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Jedes Sprechen vor Leuten bedeutet gleichzeitig auch immer Auftreten.

Jeder Auftritt - auch eine kurze Ansprache oder ein beruflicher Dialog,
birgt für die Rednerin oder den Redner sowohl Gefahren 

als auch (oft unausgeschöpfte) Möglichkeiten.

 

Diesen Phänomenen gehen wir im Kurs auf den Grund.

 

„C’est le ton qui fait la musique“

Nebst dem Inhalt und der Wirkung der Körpersprache einer sprechenden Person hat 

auch ihre Paraverbalität einen enormen Einfluss auf die Zuhörenden.

Das nutzen und optimieren wir auf spielerische und 

ungezwungene Art für Auftritte, Dialoge und weitere rhetorische Situationen.

  

Arbeitsweise: 

Aktive Arbeit mit Körper, Atem, Stimme, Sprache, Textarbeit sowie

Arbeit an der eigenen Rede und an der eigenen Wirkung

 

Lernziele/ Resultate/Take Aways:

Rhetorische Mittel und Methoden kennenlernen

Nonverbale, paraverbale sowie verbale Anteile in der eigenen Rede bewusst einsetzen

Die Teilnehmenden können sich in Praxisbeispielen ausprobieren und stehen mit ihren Anliegen im Zentrum. 

Sie erhalten zudem ein persönliches, professionelles Feedback.

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2) Auftrittskompetenz

Reden Sie noch oder wirken Sie schon?

 

Präsentationen vor Publikum gehören zu unserem Arbeitsalltag.
Doch gelingt es uns auch wirklich zu überzeugen? 

Welche Kompetenzen sind es, die uns zu einer gewinnenden Rednerin

oder einem gewinnenden Redner, machen?

 

Der Kurs «Auftrittskompetenz» bietet eine Plattform, auf welcher die Kursteilnehmenden

die Möglichkeit erhalten, Präsentations-Produkte aus ihrem Alltag vorzustellen und zu untersuchen.

 

Der Baustein Auftrittskompetenz richtet sich an Personen,

die ihre Wirkung vor Publikum (wieder) neu überprüfen wollen. 

 

Lernziele:

Die Kursteilnehmenden

– lernen kommunikationstheoretische Modelle kennen,

   um die eigene Wirkung in einen konzeptionellen Kontext zu stellen

– präsentieren unterschiedliche rhetorische Produkte

– geben auf Präsentationen Feedback

– beurteilen eigene und fremde Präsentationen und entwickeln diese weiter

– benutzen non-, paraverbale sowie verbale Gestaltungsmittel

– kennen Vor- und Nachteile verschiedener Visualisierungstechniken

 

Teil 1: Basics

Einführung in die Kommunikationstheorie: Unterscheidung zwischen der nonverbalen

und paraverbalen sowie der verbalen Kommunikation und deren Interpretationsspielraum.

 

Teil 2: Workshops

Workshop I: Eigene Präsentationen vorstellen

Workshop II: Training – Gelerntes anwenden und umsetzen

Auftrittskompetenz
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3) Unterrichten
& Auftreten für Lehrpersonen

Entscheidend für einen überzeugenden Unterricht ist Ihre eigene Haltung. 

Ein klares Rollenverständnis als Lehrperson ist dafür unabdinglich. 

Die innere Haltung bestimmt die äussere Haltung – und umgekehrt.

Adequate Kommunikation ist eine der besten Möglichkeiten, Informationen zu teilen – also „mit-zuteilen“.

Unterrichten heisst Sprechen,
Sprechen heisst Überzeugen,
Überzeugen heisst Begeistern.
Begeistern Sie ihr Publikum (ihre Schülerinnen und Schüler).

In diesem Kurs suchen wir nach Ihrer eigenen, intrinsischen Begeisterung

und persönlichen Haltung (um diese probehandelnd und spielerisch in unseren Schul-Alltag zu integrieren).

Sie bekommen konkrete Werkzeuge in die Hand, die Ihnen helfen, im Unterricht zu überzeugen.

Unterrichten
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Team
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